Mit Anton Lauber steht ein Kandidat für den Regierungsrat zur Verfügung, der als selbständiger Anwalt in einer Arlesheimer Kanzlei tätig ist. Als Anwalt hat sich Lauber einen Namen gemacht, insbesondere auch in juristischen Fachgebieten, die für eine Tätigkeit als Regierungsrat sehr nützlich sind. Nun fragt man sich bei Anwälten aber oft, wo denn die Führungserfahrung zu finden ist. Anton Lauber hat in seiner beruflichen und politischen Tätigkeit viele Aufgaben erfüllt, die ihm auch gute Führungsarbeit abverlangt haben. Als Präsident der größten Baselbieter Gemeinde erfüllt er seit über acht Jahren eine der anspruchsvollsten Führungsaufgaben. Denn in der Aufgabe, eine Gemeinde zu führen, hat man unterschiedlichste Anforderungen zu bewältigen: Man ist für den Gemeinderat der Teamleader, man ist oberster Chef eines äußerst vielfältigen Verwaltungs- und Betriebsgebildes, man ist im Zusammenspiel mit der Gemeindeversammlung oder dem Einwohnerrat der Führungsverantwortliche für die wichtigsten Dossiers, man ist für Nachbargemeinden und für kantonale Instanzen wichtiger und erster Partner, und nicht zu letzt ist man für die Einwohnerinnen und Einwohner der oberste Vertreter der Wohngemeinde. Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Führungsaufgabe – die stetige gedankliche Auseinandersetzung mit den Fragen, die auf unsere Gesellschaft, auf unsere Gemeinwesen zukommen und die Suche nach brauchbaren Antworten.
Diese Führungsaufgaben in einer Gemeinde kann man nicht partiell erfüllen, man ist gefordert, sie insgesamt wahrzunehmen. Anton Lauber hat sie für Allschwil bis heute erfolgreich wahrgenommen. Dabei sind ihm immer erreichbare, realistische Ziele wichtig, die auch die allgemeine Akzeptanz finden. Das sind Qualitäten, die auch in einer Kantonsregierung sehr wertvoll sind.
Deshalb unterstütze ich Toni Lauber bei der anstehenden Ersatzwahl in die Baselbieter Regierung.
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